Marzipankartoffeln |
Überall in den Geschäften sieht man die festlichen Weihnachtsbeigaben, die wir nachher auf unserem Teller wiederfinden. Marzipanschweine, Zimtsterne und Lebkuchen und dabei fällt mir gerade eine kleine, wahre Geschichte ein. Ich schenkte meiner Frau zu Weihnachten einen 500 Markschein. Sie sollte sich etwas schönes dafür kaufen. Ich weiß, man schenkt kein Geld, aber ich will jetzt nicht näher auf die damaligen Verhältnisse eingehen und auch nicht begründen, warum ich ihr eben diesen 500 Markschein schenkte.
Ich muss auch hier wieder einflechten, dass es damals noch keine Farbkopiergeräte gab. Ich ließ ihn also zunächst mit der blauen Farbe durchlaufen und kopierte dann noch einmal das gleiche in rot drüber. Die beiden Farben vermischten sich so gut, dass ein tolles braun dabei herauskam, fast so, wie bei dem richtigen 500 Markschein. Natürlich hatte ich ihn auch vergrößert und so erstrahlte der Schein in einer wundervollen Farbe und natürlich in einer übergroßen Dimension.
Hier lesen Sie die Geschichte weiter: |