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Die Tütenholli Geschichten

Huhu! - Huhuuu!!! Ich sitz bei Mama auf'm Schohoß!!

...von links: Holger, Birgit und Ekkhard

Tierschutzverein Harlingerland

 

BIBI


Meine Schwester, die in Wolfsburg glücklich verheiratet ist und eine 19 jährige Tochter hat, leidet an einer sehr schlimmen Krankheit, der man bis heute nichts entgegensetzen konnte. Es ist die Krankheit Multiple Sklerose.

MS ist eine Erkrankung des Gehirns und Rückenmarks mit der Bildung verstreuter Zerfallsherde, die zu Störungen der Bewegungen, der Sinnesempfindungen und auch zur Beeinträchtigung von Sinnesorganen führen. Die Quelle dieser Krankheit ist bisher nicht bekannt. Es wird u.a. eine infektiöse Ursache (Virus) vermutet. Die Behandlung ist bis jetzt nur auf die Milderung der Symptome ausgerichtet. Die MS die im Alter zwischen 20 und 40 Jahren auftritt, befällt Frauen sehr viel häufiger als Männer.

Multiple Sklerose!!!

Mein Freund, ein bekannter Psychologe aus Ostfriesland, meint, dass die Menschen, die in ihrer Kindheit etwas schlimmes erlebt haben, welches sie nicht verarbeiten konnten, verdrängen und dadurch besonders anfällig für diese Krankheit sind.

Von diesen Psychologen gibt es eine Reihe, die diese Meinung teilen. Viele Symptome der MS-Kranken geben diesen Psychologen wiederum recht!

Unser Unterbewusstsein hat alles gespeichert!!!
Wir wissen, dass der Mensch nur sehr wenig seiner geistigen Fähigkeiten nutzt! Unser Geist wird sehr oft mit der Spitze eines Eisberges verglichen. Die Spitze über dem Wasser stellt unser Bewusstsein dar. Der bedeutend größere Teil unter der dunklen Wasseroberfläche stellt unser Unterbewusstsein dar. Dort in den tiefen Gründen sind alle vergessenen Einzelheiten gespeichert.

C.G. Jung, war überzeugt, dass wir alle Erinnerungen in uns tragen, die bis zum Beginn der menschlichen Rasse zurückführen. Von vor der Geburt bis zum Tode; unser Unterbewusstsein hat alles mitgeschrieben und entlässt immer nur, soviel wie es meint, dass es der Mensch verkraften kann!

Mit meinen Beschreibungen aus der Kindheit, werde ich meiner Schwester vielleicht die Tür zu ihrer Kindheit öffnen.


Nach einem reichhaltigen Mahl, es gab Krustenbraten aus dem Römertopf mit Apfelrotkohl, Petersilienkartoffeln und zum Nachtisch Vanilleeis mit heißen Kirschen, ließ Birgit beim Heraustragen des Geschirrs ohne jede Veranlassung das ganze Tablett einfach fallen. Es war weiter nicht so schlimm, denn wir hatten ja schon gegessen. Allerdings kullerten die Kartoffeln über den Flur bis in die Küche hinein und der Rest vom Braten klatschte einfach auf das Linoleum im Flur und breitete sich dort kunstvoll aus. Mutter rief noch: 
"Vorsicht Kind, die Soße!" Aber diese gesellte sich Augenblicke später zum Rest des Bratens. 

Meine Schwester konnte sich nicht erklären, warum sie das Tablett nicht halten konnte. Die Kraft war wie durch einen bösen Zauber plötzlich aus Ihren Händen und Armen gewichen. 

Als Jugendlicher, ich war damals gerade 20 Jahre alt, hat man nur darüber gelacht, dass heißt mehr innerlich gegrinst, denn meine Mutter war über die Schmiererei auf dem Fußboden bestimmt nicht erfreut. Auch habe ich mitgeholfen, die Sauerei auf dem Fußboden zu beseitigen. 

Währenddessen zog Vater sich in seinen Sessel zurück und entzündete ein Streichholz. Ich bekam gerade noch mit, wie seine dicke Zigarre unter den typischen Geräuschen die er dabei machte, die gute Stube einnebelte. 

Das Sonnenlicht, welches durchs geschlossene Fenster hindurchdrang ließ den Dampf hellweiß aufleuchten. 

Wir hatten ein gutgehendes Lebensmittelgeschäft und mein Vater war ein ehrbarer Kaufmann. Er war ein gelernter Feinkostkaufmann und war sehr stolz auf sich und sein Geschäft. 

Immer, wenn wir Kinder Fragen hatten, die Vaters Fachwissen strapazierten, begannen Vaters Augen zu leuchten und wir wurden mit Informationen übersprudelt. Er war nicht dumm, und konnte uns Kindern immer eine Antwort geben. Genaugenommen waren seine Antworten meistens überlang und wir konnten die vielen Informationen, die dann plötzlich auf uns einströmten kaum verarbeiten. 

"Vaddi - wo kommt denn der Pfeffer her?" "Das will ich dir sagen mein Sohn. Also, Pfeffer, ähh ... also mein Junge der Pfeffer auch Piper nigrum genannt, wird im tropischen Asien und auf den indischen Inselgruppen an Stangen gezogen, ähnlich wie in Europa der Hopfen. Die kugeligen, erbsengroßen, zunächst grünen, dann roten, zuletzt gelben Beeren sitzen zu 20 bis 30 Stück in einer Traube. Ähh ... Geh' mal' zu Muddi und lass dir den Pfeffer geben, aber bringe alles mit!"

Ich ging in die Küche und besorgte mir mehrere Gewürzgläser mit  der Aufschrift Pfeffer. Ich war damals etwa 10 Jahre alt und benötigte noch den Küchenstuhl um an die Gewürze heranzukommen. Ich hatte vier Gläser in den Händen und ging zu meinem Vater zurück, der wieder dicke Qualmschwaden an die Decke blies. Die Stube roch nach Zigarre und für mich war das ein Gefühl von Wohlbehagen. Die Sonne im Zimmer, der Vater im großen Lehnstuhl, der Zigarrenduft in der Nase und die sonore Stimme meines Vaters. Die figurenmachenden Dampfwolken an der Zimmerdecke schmückten den Raum.


"Hier ist der Pfeffer, Vaddi!" "Ja, prima! Also, ähh ... hier haben wir
zum Beispiel den weißen Pfeffer, dieser hier ist gemahlen. Gemahlener
Pfeffer wurde früher häufig mit Sand, Ton, Mehl, zerriebenen Pfeffer-
schalen usw. verfälscht. Geruch, Geschmack und die große Reizwirkung des Pfeffers ist auf ätherische Öle und das Alkaloid Piperin zurückzuführen. Riech mal!" Vater zog genüsslich an seiner Zigarre, ich roch, musste niesen und prustete ihm seine Zigarrenasche mitten ins Gesicht. Das geöffnete Pfefferglas flog durch die Luft und es begann eine abwechselnde länger anhaltende Nieserei.

Heute hat jeder von uns eine eigene Familie und wir Kinder sehen uns von Zeit zu Zeit wieder. Zuletzt auf der Beerdigung meines Vaters. 

Es war ein schwerer Tag für uns alle. Vater ist 78 Jahre alt geworden und hat mit Sicherheit bei uns in Friedeburg noch ein paar schöne Jahre gehabt. Er hat sich immer gewünscht am Wald zu wohnen und meine Frau und ich konnten ihm diesen Wunsch erfüllen.


An einem schönen, milden Sommerabend waren wir bei meinem Freund Hermann eingeladen. Hermann und seine Frau Heidi spielen mit uns regelmäßig Karten oder Brettspiele. Wir sind sehr oft zusammen und haben immer sehr viel Spaß. Hermann ist ein lustiger Ur-Vogel, der immer einen Rat parat hat und auch immer da ist, wenn man ihn braucht. 

Als wir damals nach Friedeburg zogen waren es Heidi und Hermann, die uns halfen das ganze Haus zu tapezieren und zu streichen. Heidi ist eine ausgesprochene Frohnatur und hat immer eine Wolke guter Laune um sich herum.
Heidi und Hermann haben vier Kinder. Michael, der Älteste, dann Martina, Matthias und Maike. Alle hören auf den Namen Schneider. Dieser Zustand sollte sich jetzt ändern, denn Martina hatte ihren Freund Olaf eingeladen, und beide gaben ganz nebenbei ihre Verlobung bekannt. Olaf ist ein netter Bursche im Alter von 22 Jahren. Sein Hobby ist der Computer und so kamen wir dann auch ins Gespräch. 

Olaf hatte noch einen alten Computer, den er loswerden wollte und für mich kam diese Situation gerade recht, denn ich wollte schon immer einen besitzen! Kurz entschlossen fuhren wir zu ihm nach Hause und packten alles ein. Wieder bei Heidi und Hermann angelangt wurde alles durchprobiert und alle Gespräche drehten sich nur noch um dieses faszinierende Gerät! Hermann hatte damals schon ein Computerspielgerät. Hermann und ich saßen oft bis in die späte Nacht davor und schossen Raumschiffe ab. Dieses Gerät von Olaf war aber ein richtiger Computer und ich musste ihn ganz einfach haben.
Zuhause wühlte ich den Kasten mit den vielen Disketten durch und probierte alles aus. Keine Ahnung von der ganzen Sache, aber jede Menge Tatendrang ließ mich schließlich erfolgreich werden. Es dauerte einige Monate und ich wusste über den Computer und die einzelnen Programme recht gut bescheid.


Während meiner Schulzeit war ich immer sehr schreibfaul und hätte mir nie träumen lassen, einmal viel zu schreiben und dabei auch noch so etwas wie Spaß zu empfinden. Jetzt war es aber soweit und ich durchforstete ein Programm auf dem der Name -Schriftverkehr- stand! Ich war amüsiert von der Leichtigkeit, wie dieses Programm arbeitete. Vor allem war es für mich hochinteressant, jede Menge Schriftstücke einfach auf der Diskette abspeichern zu können und nicht alles in einem dicken Aktenordner unterbringen zu müssen. Außerdem konnte man die Schriftstücke jederzeit wieder von der Diskette laden und immer wieder ausdrucken!

Die Sache hatte nur einen gewaltigen Haken. Ich hatte keinen Drucker. Jedes Mal, wenn ich den Befehl zum Drucken gab, meldete sich der Computer mit einem leisen Pling! "Kein Drucker am Druckerport!" 

Ich wünschte mir zu Weihnachten einen Drucker, wusste aber genau, dass dieser Wunsch viel zu hoch gegriffen war. Schließlich war ich verheiratet, hatte eine kleine Tochter und Annette musste ganz schön rechnen, um klar zu kommen. Was ich nicht wusste, meine ganze Familie schmiss für mich zusammen und unter dem Gabentisch stand er dann, der Drucker! Er war in wertvollem Papier eingewickelt und es hing ein Kärtchen daran: Für meinen lieben Ehemann, den ich über alles liebe! Annette hatte es geschafft, den Familienklan dazu zu bewegen von den alten Gewohnheiten abzulassen und dieses Weihnachten Geld zu schenken. Also hatte ich von allen Familienmitgliedern einen Drucker bekommen. - 

Ich war beschäftigt!

Der Drucker wurde an den Computer angeschlossen und begann damit seine Arbeit zu verrichten. Vaddi guckte zu und staunte über die Geschwindigkeit, die der neue Drucker für eine volle Din A 4 Seite benötigte. Vaddi sagte mit seiner sonoren Stimme: 

"Früher, mein Sohn, brauchte ich dafür eine halbe Stunde und musste manchmal einen Brief zweimal schreiben, weil ich mich vertippt hatte, aber diese Höllenmaschine ..." 

Vaddi hatte eine alte "Mercedes" Schreibmaschine auf der ich als Kind hin und wieder tippen durfte. Für Annette war das Weihnachtsfest gelaufen, denn ihr lieber Mann saß den ganzen Abend vor der blöden Kiste und ratterte mit seinem neuen Drucker herum. Aus der Hifianlage dröhnte: Alle Jahre wieder - und der Drucker stimmte sich dazu ein. 

Plötzlich kam ein neues Geräusch dazu - tatüdel - tüdudel. 

Es war das Telefon und Bibi war am anderen Ende: 

"Hallo mein Tüti, hier ist deine liebe Schwester! Ich wollte euch nur ein frohes Weihnachtsfest wünschen und sagen, dass wir euch über Silvester besuchen werden!" Prima, wir freuten uns alle und bereiteten uns auf einen schönen Jahreswechsel vor.

Bibi kommt!

Emi, die oben am Fenster stand und erwartungsvoll ausguckte, begann zu rufen:


"Sie kommen, sie sind da!" Die ganze Familie versammelte sich draußen vor dem Haus und Bibi, die neben Jürgen noch im Auto saß, strahlte übers ganze Gesicht. Alleine konnte Bibi nicht mehr aus dem Wagen heraus. Ich nahm ihre Beine, denn sie mussten zuerst aus dem Auto und stellte sie auf den Boden. Jetzt gab ich ihr meine Hände und sie zog sich daran hoch bis sie stand. Nun noch der Stock und Bibi ging dann Schritt für Schritt in Richtung Garten. Sie kam immer durch den Garten, denn dann brauchte sie keine Treppen zu steigen und gelangte bequem in unser Wohnzimmer. 

Alle 2 Meter blieb sie stehen und sammelte sich. Ich musste feststellen, dass ihre Krankheit wieder schlimmer geworden war; denn als sie das letzte Mal bei uns war, klappte es etwas besser mit dem Laufen. Aber wir wussten ja alle, dass sich diese Krankheit langsam aber sicher und schubweise verschlimmern würde.

Ich freute mich ganz besonders mit Jürgen die Sylvesterknaller zusammenzustellen. Wir hatten da unsere besondere Methode. 

Einmal, es war vor vielen Jahren stellten wir die Raketen so auf, dass sie schräg über das gegenüberliegende Haus flogen. Eine Rakete hatte plötzlich Aussetzer und verließ die vorgegebene Flugbahn. Sie hob ab, setzte aus, neigte ihren Steigungswinkel, setzte wieder ein und jagte mit voller Wucht funkensprühend ins Ziel! Das Ziel war das Wohnzimmerfenster des Nachbarn! 

Erst durch die Scheibe, dann durch die Gardine und dann mitten hinein! Wir dachten schon - nicht so schlimm - aber dann kamen auch noch die Leuchtkugeln, die das gegenüberliegende Wohnzimmer in allen Farben aufhellten. Natürlich bekamen wir damals dicken Ärger und Vaddi bekam eine saftige Rechnung! 

In einem anderen Jahr banden wir mehrere Raketen mit Tesafilm zusammen und befestigten die einzelnen Zündschnüre so, dass sie gleichzeitig zünden konnten. Hierzu half uns eine Wunderkerze als Verbindung. Zwei Raketen schossen gleichzeitig in den Himmel, drei Raketen schossen gleichzeitig in den Himmel, fünf Raketen ... 

Ja, dass war wohl zuviel! Wir saßen damals am Küchentisch und bauten ein Raketenwunder. Fünf Raketen wurden dazu geöffnet. Die Leuchtkugeln sollten Gesellschaft bekommen indem wir noch einige Heuler und Frösche mit hinein taten. Jetzt banden wir sie zusammen und befestigten die Zündschnüre mit der Wunderkerze. Die langen Stöcker sahen etwas kahl aus und es kamen noch zwei dicke, rote Böller daran, die sich durch den Raketenantrieb entzünden sollten. Wir bauten draußen auf dem Hof eine Startrampe, stellten das Monster hinein, zündeten die Wunderkerze an und nahmen Deckung!

Die Rakete zündete, hob ab und wurde durch ihre Kopflastigkeit, wir hatten wohl zu viele Knaller hineingetan, nach unten gezogen. Sie kippte ab, schaute sich das große, grüne Garagentor an, erblickte am unteren Ende einen Spalt und jagte los! Genau hinein durch das geschlossene Tor. Drinnen stand Vaddis nagelneuer, beigefarbener Opel Kapitän. Die Rakete war auch drinnen und Jürgen und ich rannten ins Haus um die Explosion zu überleben. 

In der Garage war die Hölle los, denn zuerst die Raketen, dann die Böller, dann die Heuler und die Frösche und, wir sahen es nicht, denn wir schauten nicht hin, die Leuchtkugeln. Alles lief nach chronologischer Reihenfolge ab. Dann kam die große Ruhe und wir trauten uns wieder hinaus. Erst mal schauen, ob der Wagen überlebt hat. Wir bewegten uns mit der routinierten Sprengmeistergewandtheit in Richtung Garagentor. 

Es war ein selbstgebautes, großes Holztor. Das alte Eisentor war wohl zu klein, denn Vaddi hatte es kaputtgefahren. Wir öffneten eine Tür und fingen fürchterlich an zu husten! Der Wagen war noch da, aber es kam uns eine unglaublich dicke Nebelwand entgegen, so dass der ganze Hof sofort eingenebelt war. Wir gingen wieder ins Haus und taten so, als wäre nichts geschehen! Zum Glück hatte Vaddi nichts davon mitbekommen!


Jetzt wohnen wir in Friedeburg und Jürgen und ich dachten uns neue Schlachtpläne aus. Raketen, Heuler und Kracher hatte ich schon besorgt und wir saßen darüber zusammen und fachsimpelten. Ich ging an meinen Schreibtisch und holte den großen Tesafilm-Abroller. Jürgen grinste und wir bastelten los. Jürgen sagte noch:
" Lass uns aber nur drei Raketen nehmen, denn hier stehen zu viele Häuser!"
Wir bauten also jeweils drei Raketen zusammen, fütterten sie mit allerlei Heulern und Knallern und befestigten die von uns entwickelte Wunderkerzenzündschnur. Bibi kam in die Küche und schimpfte Jürgen aus:

"Ihr seid wie kleine Kinder, Jürgen, du musst doch diesen Quatsch nicht auch noch anzetteln!" 

Ich verteidigte meinen Schwager und sagte: "Wieso schimpfst du denn immer mit Jürgen, der kann doch gar nichts dafür, war doch meine Idee. Außerdem kannst du uns den Spaß ruhig gönnen!" Bibi knallte Jürgen noch ein Paar hässliche Worte an den Kopf, begann zu weinen und verzog sich nach oben, wo Muddi und Vaddi ihre Wohnung haben. 

Augenblicke später kam Muddi die Treppe herunter und schimpfte auch noch mit uns: "Wie könnt ihr bloß so herzlos sein, ihr wisst doch, dass Birgit krank ist!" Jetzt wussten wir gar nicht mehr was los war. Bibi hatte es mal wieder geschafft, den einen gegen den anderen auszuspielen. Es war ihre Spezialität und sie schaffte es immer. Warum? Weiß keiner! Bibi ist oft ungerecht zu Jürgen und setzt ihm mitunter sehr hart zu. Allerdings wissen wir, dass es mit ihrer Krankheit zu tun hat.

 Komischerweise komme ich mit meiner Schwester sehr gut aus. Soweit ich mich erinnere, hat sie mit mir noch nie ernsthaft Streit gehabt. Nun ja, ich bin ja auch ihr Hollitüti und ihr Lieblingsbruder.

 Als die Feuerzangenbowle auf den Tisch kam, war Bibi wieder gut und die beiden turtelten auf dem Sofa herum. - Immer dieser Streit! - Ich hasse es und kann nicht verstehen, warum man belanglose Dinge so aufbauschen muss. Aber so ist sie nun mal und schließlich haben wir alle unsere Fehler.
Nicht nur wir Menschen, scheinbar haben auch die Maschinen ihre Fehler. Jedenfalls, Vaddis alte Mercedes Schreibmaschine funktioniert immer noch. Mein Drucker hat inzwischen

Hier lesen Sie die Geschichte weiter:

Der Prinz vom 12ten Planeten

Der Prinz vom 12ten Planeten



Der alte, nagelneue Opel Kapitän L

Meine Schwester Bibi wäscht Vaddis Auto (Garage noch mit dem alten Tor)

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