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Der Wegelagerer stach zu! Der Hühnerbaron

16.10.2015 23:04:52

19.30 Uhr, Spätherbst, helles Esszimmer ...

Ein entspannter Skat-Abend!

 

Im Hintergrund: 18 - 20 - 2 - 0 - 4 ...

 

Einmal im Monat spielen wir jetzt Skat! Wir, das sind: Wolfgang, Helmut, Hansi und ich. Da Hansi noch nie Skat gespielt hat, wurde er zunächst dazu abkommandiert, sich um das Aufschreiben der Punkte zu kümmern und natürlich auch dafür Sorge zu tragen, dass unsere Gläser immer wieder schön gefüllt wurden.

 

Es gab leckeres, kühles Pils, einen sehr schmackhaften, unvergleichlichen Obstbrand aus dem Hause: weingut-burg

 

 

...knackige Salzstangen (Danke Erika) und eine Schale mit Süßigkeiten von Elke Bos Bruder. Der Bruder von Elke heißt übrigens Harri, mit Nachnamen auch Bo, genau wie Elke.

 

Nachdem wir alle Süßigkeiten vernascht hatten und die Uhr schon halb zwölf deutete, machten wir uns auf den Nachhauseweg.

 

Mein Weg ist nicht weit, ich muss nur aus dem einen Haus heraus fallen, um ins nächste hinein zufallen. Wolfgang und Erika sind unsere Nachbarn und es sind nur ein paar Schritte.

 

Kurz vor unserer Haustür wurde ich von einem Wegelagerer überfallen! Dieser lauerte im Dunkeln und stach ohne Vorwarnung zu!

 

Am 16. Februar 2006 hatte ich schon einmal einen Frauenmörder in meinem Garten. Es war ein Asiat, der in England eine Frau mit einem Messer erstochen hatte. Er flüchtete in meinen Garten und wurde dort von mir aufgespürt und möglicherweise durch meinen Bärentöter verscheucht, den ich immer in meiner Tasche habe.

 

Meine Schwester aus Wolfsburg rief mich gleich an und sagte: "Holger, du musst Linda Bescheid sagen, dass sie keine Anhalter mitnimmt! Auf Antenne wird schon die ganze Zeit gewarnt, dass ein Mörder in Friedeburg frei herumläuft!" Daraufhin sagte ich nur: "Ich weiß, der war gerade bei mir im Garten!"

 

 

Weitere Infos bitte klicken:  Mörder im_Garten

 

Der Wegelagerer stach zu! Zur Fortsetzung